7 gute Gründe für Ordnung in deinem Zuhause

Ordnung halten 7 gute Gründe, warum du jetzt Ordnung in dein Zuhause bringen solltest

Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen?

Nö. Er beschäftigt sich lieber mit den schönen Dingen des Lebens.

Und das ist nur EIN Vorteil, den ein aufgeräumtes Zuhause bietet. Es gibt viele Gründe, das Thema Ordnung halten endlich konsequent und nachhaltig anzugehen.

Die 7 wichtigsten habe ich für dich zusammengefasst.

Natürlich zählt Aufräumen nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Das gute Gefühl danach hingegen schon.

Wenn du jeden Tag ein paar Minuten Zeit investierst, siehst du nämlich schnell Ergebnisse und kannst auf große Entrümpelungsaktionen am Wochenende verzichten. Außerdem muss Ordnung ja nicht bedeuten, dass überhaupt nichts rumliegen darf oder du deine Bücher mit dem Geodreieck rechtwinklig an der Regalkante ausrichtest.

Du hast schlichtweg mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben, denn du sparst dir: genau, lästiges Suchen.

Klingt gut, aber du brauchst noch ein bisschen mehr Motivation?

Dann kommen hier meine 7 ganz konkreten Gründe, warum du noch heute mehr Ordnung in dein Zuhause bringen solltest.

1. Ordnung halten spart Geld


Jede Menge Zeug zu horten, kostet Geld. Stauraum in Form von Schränken und Regalen muss angeschafft oder vom Tischler auf Maß gefertigt werden, um jeden Winkel auszunutzen. Schlimmstenfalls müssen externe Bereiche angemietet werden, um alles zu verstauen.

Ich habe einen Nachbarn, der sein Auto an der Straße parken muss, weil die Garage voller Krempel ist…

Ordnung bedeutet außerdem, dass du nichts doppelt kaufst, weil du deinen Besitz im Blick hast. Das gilt für Alltagsgegenstände ebenso wie für Wohnaccessoires.

2. Ordnung halten bedeutet Leichtigkeit


„Was du besitzt, besitzt auch dich.“

Da ist was Wahres dran, finde ich.

Wenn du Dinge, die du gar nicht brauchst und die dir auch nichts bedeuten, loslässt, fühlst du dich leicht und frei. Das gilt nicht nur für Beziehungen, Verpflichtungen oder Gedanken, sondern auch für die Gegenstände in deinem Zuhause.

Wer sich schwer tut, diese Dinge einfach zu entsorgen, kann sie spenden, auf dem Flohmarkt verkaufen oder über ebay loswerden. Und den Erlös in eine schöne Belohnung investieren.

Meine Empfehlung:

Kein Stehrumchen, sondern ein schönes Erlebnis, wie zum Beispiel ein Wellnesstag, ein Theaterbesuch oder ein Wochenende mit dem Partner oder der Freundin.

3. Ordnung halten schafft Zeit


Endlich mehr Zeit! Denn nichts raubt dir mehr Zeit und Nerven als das Suchen von Gegenständen, die du kürzlich doch ganz bestimmt noch in der Hand hattest. Doch wo hast du sie nach dem letzten Gebrauch hingestopft?

Wenn alles ordentlich sortiert und an seinem Platz ist, musst du auch nicht mehr tausend Dinge beiseite räumen, um endlich an die gewünschte Kiste heranzukommen, in der du die gesuchten Sachen vermutest. In all den Stunden, die im Laufe eines Jahres so zusammenkommen, solltest du dich lieber mit deinen Freunden oder der Familie treffen.

4. Ordnung halten spart Putzaufwand


Wie schnell wärst du mit dem Saubermachen fertig, wenn da nicht all diese Stapel auf dem Fußboden, dieser Krimskrams auf dem Sideboard und diese Bücherberge in den Regalen wären…

Staubsaugen oder -wischen geht um Einiges fixer, wenn du nicht erst zahlreiche Sachen wegräumen und anschließend wieder irgendwo unterbringen musst.

Und auch die Dinge selbst haben natürlich einen gewissen Pflegeaufwand. Jeder, der schon mal versucht hat, seine in der Küche verteilten Kochbücher von einer äußerst hartnäckigen Schicht aus Staub und Fett zu befreien, weiß, wovon ich spreche.

5. Ordnung halten verbessert das Raumklima


Mehr Ordnung heißt also auch mehr Sauberkeit. Und daraus resultiert ein besseres Raumklima. Die Luft kann frei zirkulieren und wir als Bewohner können endlich wieder durchatmen.

Außerdem können wir uns in einem aufgeräumten Zuhause besser konzentrieren, weil wir nicht abgelenkt sind. Das gilt für ein spannendes Buch genauso wie für ein anspruchsvolles Kochrezept oder ein aufwendiges Projekt, das wir im Job planen.

Weniger Dinge zaubern automatisch mehr Ruhe in den Raum und es fällt leichter, sich zu fokussieren.

6. Ordnung halten schafft positive Gedanken


Wäscheberge oder Papierstapel können wie ein Mahnmal sein, das uns permanent an unsere eigenen Unzulänglichkeiten erinnert.

Ich müsste mal… Ich wollte doch schon längst… Hätte ich bloß… Kennst du das?

Mein Motto lautet da:

Je eher daran, desto eher davon!

Ich trete dem inneren Schweinehund schwungvoll in den Hintern und erledige unliebsame Dinge gleich, statt sie ewig vor mir herzuschieben. Denn wenn ich auf Eines verzichten kann, dann ist es, mich ständig mit den Sachen zu beschäftigen, zu denen ich mich bislang nicht aufraffen konnte.

Es fühlt sich viel toller an, einen Haken dran zu machen und sich über die erledigte Aufgabe zu freuen.

Probier es mal aus!

7. Ordnung halten macht stolz


Ich habe manchmal Kunden, die sich sehr für ihre Unordnung schämen. Die zu mir sagen: „In diesen Raum darft du leider nicht reinschauen. Da sammeln wir alles, was nirgends Platz findet...“

Dabei wäre es so leicht, einen festen Platz für das Bügelbrett zu finden, an den es nach seinem Gebrauch wieder zurückgestellt wird. Einen schönen Behälter für die schmutzige Wäsche zu kaufen, damit sie nicht auf dem Fußboden rumliegt. Oder ein Ordnungssystem anzulegen, in dem Papiere, Policen etc. abgelegt und sicher verwahrt werden.

Wie schön fühlt es sich hingegen an, wenn du Gästen gern die Tür öffnest, weil deine Räume klar, ordentlich und strukturiert sind!

Ordnung halten – kurz zusammengefasst

  • Ordnung halten spart Geld, weil du keinen extra Stauraum für die Dinge anschaffen musst
  • Wenn du konsequent Ordnung hältst, bedeutet das mehr Leichtigkeit, denn du lässt unnötige Dinge los
  • Ordnung halten schafft Zeit, die du nicht mehr mit dem Suchen von Gegenständen verplemperst
  • Unschlagbar: Halte Ordnung und spare jede Menge Putzaufwand
  • Ordnung halten verbessert das Raumklima, weil die Luft in deiner Wohnung besser zirkulieren kann
  • Halte Ordnung und schaffe positive Gedanken: ein aufgeräumtes Zuhause macht nämlich glücklich
  • Ein in Ordnung gehaltenes Zuhause macht stolz, denn du öffnest Gästen gern die Tür

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