Vergessen Sie Homestorys!
Warum Influencer, Blogger [&] Co. nicht als Vorbild taugen
Liebe Freunde und Geschäftspartner von HEALING HOME DESIGN,
wissen Sie, was mich gerade so richtig aufregt?
Dass Wohnzeitschriften, Online-Magazine und -Shops zum Thema Interior Design sich geradezu überbieten mit spektakulären Homestorys von irgendwelchen selbsternannten Einrichtungsexpertinnen.
Beispiele gefällig? Diese drei sind mir besonders ins Auge gestochen:
„In unseren Homestories zeigen wir komplette Wohnungen [&] Einrichtungen von wahren Experten der Interior-Welt. So wohnt Deutschland!“
Nee. So wohnt „Deutschland“ nicht...
„In unseren Homestories nehmen wir Euch mit in die privaten Wohnräume von Content Creator/-innen, Influencer/-innen und Prominenten.“
Puh. Was genau qualifiziert denn irgendeinen C-Promi, uns zu erklären, wie schönes Wohnen geht?
„Der Blick in fremde vier Wände offenbart echte Wohnoasen. Ob Altbauwohnung, Mini-Apartment oder Industrieloft, regelmäßig zeigen wir unentdeckte Interiorträume.“
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber zu meinen Wohnträumen zählt ein Industrieloft nicht...
Ich gebe zu, dass es ab und an ganz spannend ist, Einblicke in anderer Leute Wohnung zu bekommen. Den eigenen Wohnbedürfnissen kommen Sie dadurch aber nicht näher. Und Ihren individuellen Stil können Sie so auch nicht finden oder entwickeln.
Deshalb verfolge ich konsequent einen anderen Weg:
Aus eigener Erfahrung und meiner langjährigen Beratungstätigkeit weiß ich nämlich, dass Wohnen viel mehr ist als eine Ansammlung von Mobiliar. Menschen fühlen sich erst dann besonders wohl und geborgen, wenn das Zuhause ihren Lebensstil und ihre Persönlichkeit widerspiegelt.
In meinem Blogartikel erkläre ich Ihnen deshalb, warum Homestorys Ihnen nicht beim Einrichten Ihrer eigenen Wohnräume helfen.
Was Sie trotzdem aus ihnen lernen können, verrate ich Ihnen natürlich auch.
Mit herzlichen Grüßen aus Hamburg-Winterhude
Katrin Täubig