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Für alle, die mit Herz und Seele ihr Zuhause einrichten.

Eigenes Unternehmen gründen: 7 Wahrheiten, die Ihnen niemand sagt, wenn Sie sich selbstständig machen

Montag, 06.05.2019 von Katrin Täubig

Ein eigenes Unternehmen zu gründen ist aufregend. Warum der Weg in die Selbstständigkeit so toll ist? Ganz einfach: Mit der Gründung meines eigenen Unternehmens habe ich jede Menge Unabhängigkeit gewonnen und lerne jeden Tag etwas Spannendes dazu. Ich kann mir meine Zeit frei einteilen. Ich kann arbeiten wann und wo ich möchte. Und ich kann meine eigenen Ideen und Ziele verwirklichen. Nicht die irgendeines Vorgesetzten...

Was ich allerdings echt nicht mehr hören kann, ist der Satz: Selbstständig heißt selbst und ständig.

Vor allem nicht von Leuten, die weder selbstständig sind noch es jemals in ihrem Leben waren.

Ich finde: Selbstständig heißt, ich entscheide selbst, was ich tue, und das ständig.

Klingt schon viel besser, oder?

Natürlich hat diese Entscheidungsfreiheit auch ihre Grenzen. Und ihre Tücken. Manchmal fände ich es auch schön, eine wichtige rechtliche Sache an den Kollegen aus der Rechtsabteilung zu geben. Das Problem: Ich bin Einzelunternehmerin und habe keine Rechtsabteilung.

Und genau das bringt mich zum ersten Punkt auf der Liste.

1. Sie können in Ihrem eigenen Unternhemen nicht alles selber machen

Am Anfang hängt man sich in jede Kleinigkeit selbst rein. Man bräuchte eine Visitenkarte im DIN A4-Format, denn darauf würde so etwas stehen wie: Geschäftsleitung, Sales Director, Marketing Manager, Webdesigner, Texter, SEO-Specialist, Buchhalter und (welche Ironie) natürlich auch Assistenz der Geschäftsleitung...

In vielen Bereichen ist es überaus sinnvoll, sich ein gewisses Grundwissen anzueignen. Aber nur einen Teil dieser Aufgaben sollten Sie selbst übernehmen. Und zwar den, in dem Ihre Stärken und Talente liegen. Andernfalls benötigen Sie viel zu viel Zeit, um diese Dinge zu erledigen. Zeit, die Sie besser in Ihr Business und Ihre Kunden investieren.

Suchen Sie sich stattdessen einen Dienstleister, der diese Jobs für Sie übernimmt.

2. Ihr Freundeskreis versteht nicht, womit Ihre Firma Geld verdient

Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Monate der Selbstständigkeit. Ich war damit beschäftigt, Strategien zu erarbeiten. Angebote zu formulieren. Mögliche Kooperationspartner oder Dienstleister zu finden. Und irgendwie hatte jeder etwas zu dem Thema zu sagen. Vor allem die, die noch nie selbstständig waren. Erst recht nicht in meiner Branche.

Mein Rat:

Suchen Sie sich Gleichgesinnte, die vor ähnlichen Aufgaben stehen. Die das gleiche Ziel verfolgen wie Sie, nämlich ein erfolgreiches eigenes Unternehmen aufzubauen. Mit denen Sie sich ehrlich und auf Augenhöhe austauschen können.

Es tut unglaublich gut, sich vor wichtigen Entscheidungen mit jemandem abzustimmen, der an genau diesem Punkt auch schon mal stand.

3. Ohne Kollegen kann es als Selbstständige auch mal einsam sein

Wenn Sie wie ich als Einzelunternehmerin starten, ist es ziemlich ungewohnt, den Großteil des Tages allein im Homeoffice zu verbringen. Vor allem, wenn Sie vorher einen Vollzeitjob mit vielen Meetings, Kollegen und Verabredungen zum Lunch hatten. Plötzlich sind da keine Kollegen mehr um Sie herum, mit denen Sie sich kurz auf einen Kaffee-Plausch treffen oder im Zweifel auch mal auskotzen können. Weil es gerade nicht so läuft, wie Sie es sich vorgestellt hatten.

Das Gute daran ist natürlich, dass Sie kein Stück abgelenkt werden und Ihr Business schnell voranbringen.

Aber Sie möchten nach dem ersten Jahr auch nicht kurz vor einem Burnout stehen. Was Sie also zwingend benötigen, ist ein gutes Netzwerk. Aus Freunden, Geschäftspartnern und ehemaligen Kollegen, die Sie dazu zwingen, zwischendurch eine Pause zu machen.

Ich gehe mittags nach Möglichkeit raus, mache Sport oder verabrede mich zum Essen. So laufe ich nicht Gefahr, irgendwann nach dem Frühstück auf die Uhr zu schauen und festzustellen, dass es schon 17.00 Uhr ist…

4. Neues Unternehmen gegründet, aber alles auf einmal geht einfach nicht

Es gibt so viel zu tun, oder?

Und vor lauter To-do-Listen verlieren Sie schnell das Wesentliche aus den Augen: Und das sind Sie selbst.

Mit Ihrer Produktivität. Ihrem Ideenreichtum. Ihrer Disziplin. Aber auch mit Ihren Leistungsgrenzen. Ich habe lange gebraucht, bis ich verstanden habe, dass ich eine ganz miserable Chefin für mich selbst war. Habe immer noch 'ne Schippe draufgelegt und mir das Maximum abverlangt.

Als Angestellte hatte ich Deadlines und Terminvorgaben einzuhalten.

Als Selbstständige habe ich sie mir selbst auferlegt – gnadenloser als jeder Vorgesetzte es jemals getan hat.

Deshalb war meine wichtigste Lektion:

Mich von meinen völlig überzogenen Ansprüchen an mich selbst zu verabschieden. Natürlich ist es völlig normal, dass Sie nicht von Anfang an alles gleichzeitig schaffen können. Denn jede Aufgabe und die Fähigkeit, sie gut und zügig zu erledigen, verlangt Übung. Dann entsteht eine Routine. Und die sorgt dafür, dass Ihnen die Dinge leichter von der Hand gehen.

Also setzen Sie die Messlatte nicht unerreichbar hoch, sondern feiern Sie lieber Ihre Fortschritte und Erfolge.

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5. Ihr Unternehmen verdient nicht von Anfang an das große Geld

Bitte machen Sie sich nichts vor:

Ein erfolgreiches Business auf die Beine zu stellen ist erstmal nur Eines – verdammt harte Arbeit.

Wochenenden? Freizeit? Freunde? Sind in den ersten Jahren Mangelware.

Und es ist manchmal ganz schön schwer, am Ball zu bleiben und etwas längere Durststrecken zu überstehen. Zumal Sie wahrscheinlich nicht vom ersten Tag an von Kunden und deren Anfragen überrollt werden, die unbedingt ihr Geld bei Ihnen ausgeben möchten. Und Sie selbstverständlich auch noch an zehn ihrer besten Freunde empfehlen.

Sie benötigen also einen Puffer. Ein Sicherheitsnetz, das Sie auch durch schwere Zeiten trägt.

Dazu gehört sicherlich ein solides Polster auf dem Bankkonto. Dazu gehört aber auch das Wissen, dass Sie für das, was Sie da jeden Tag tun, wirklich brennen. Dass es Ihnen nicht wie Arbeit vorkommt. Sondern etwas ist, was Sie erfüllt und Ihnen wirklich Freude macht. Und schlussendlich gehört dazu auch Rückendeckung. Durch den Partner, Freunde und Familie.

Sie ist nicht nur in dunklen Momenten wertvoll.

Sondern auch dann, wenn Sie Ihre Erfolge mit jemandem teilen möchten, der sie versteht und mit Ihnen feiert.

6. Ihr Business wird sich im Laufe der Zeit verändern

Zugegeben, ich bin jemand, der die Dinge gern bis ins letzte Detail durchplant. So möchte ich Unvorhersehbares, das mich kurz vorm Ziel zum Umdenken und Umlenken zwingt, möglichst vermeiden.

Es hat ein bisschen gedauert, aber dann habe ich verstanden, dass das verschwendete Zeit ist.

Natürlich benötigen Sie einen Plan, aber Ihre konkrete Positionierung, Ihre idealen Kunden, Ihre individuellen Angebote und alles, was daran noch so hängt, wird sich im Laufe der Zeit an die jeweilige Situation anpassen und verändern.

Denn auch Sie werden sich verändern.

Ich bin nicht mehr die Katrin, die ich 2011 war, als ich meinen Schritt in die Selbstständigkeit gewagt habe. Mein Business sehe ich eher als einen Prozess. Denn ich stehe in ständigem Austausch mit meinen Kunden. Mit ihren Wünschen und Bedürfnissen. Mit der Marktsituation an sich. Und mit mir selbst. Ich bin als Mensch gewachsen und damit auch mein Business.

Eine Selbstständigkeit ist nämlich das größte und umfangreichste Training im Bereich Personalentwicklung, das Sie sich vorstellen können.

7. Selbstständigkeit ist manchmal eine Achterbahn der Gefühle

Es wird Zeiten geben, in denen Sie sich super fühlen, weil alles wie am Schnürchen läuft:

Die Kunden rennen Ihnen die Bude ein. Sie bekommen tolles Feedback. Ihre Dienstleistung und Ihre Produkte werden gekauft, für gut befunden und weiterempfohlen.

Doch Sie werden auch Phasen erleben, in denen Sie am liebsten alles hinschmeißen wollen. Und sich fragen, an wen Sie denn jetzt bitte schön Ihre fristlose Kündigung schreiben können. Weil gerade gefühlt alles, was so vielversprechend wirkte, den Bach runtergeht. Und Dinge, die so gut anliefen, sich plötzlich als Ladenhüter entpuppen. Und Sie sich einfach nicht erklären können warum.

Für solche Situationen benötigen Sie einen Notfallplan. Denn die Kür ist, solche Phasen zu akzeptieren und trotzdem dranzubleiben.

Legen Sie sich eine Strategie zurecht, die Sie in diesen Momenten rettet:

Ich halte mir dann die Vorteile vor Augen, die meine Selbstständigkeit mit sich bringt. Zum Beispiel, dass ich mir meine Zeit frei einteilen kann. Dass ich genau die Dinge tun kann, die mich wirklich erfüllen. Dass ich ständig etwas dazu lerne – über mein Business, über mich, und ja: auch über das Leben. Dass ich dabei bin, mir etwas aufzubauen, auf das ich stolz sein kann.

Und wie immer gilt: Schlafen Sie eine Nacht darüber – meistens sind die Dinge gar nicht so schlimm wie sie im ersten Moment erscheinen.

Ob ich jemals bereut habe, den Weg in die Selbstständigkeit gegangen zu sein? Nein.

Sie hat diese Schattenseiten, ist anstrengend, fordernd und raubt mir manchmal den letzten Nerv. Aber nichts hat mich stärker, zufriedener und selbstbestimmter gemacht.

Deshalb habe ich mich auch entschieden, mein dreitägiges Sommercamp für Gründerinnen ins Leben zu rufen.

Ich weiß nämlich genau, worauf es ankommt, wenn Sie sich selbstständig machen möchten. Mit welchen Schwierigkeiten Sie am Anfang zu kämpfen haben. Welches Rüstzeug Sie benötigen, um ein eigenes Business erfolgreich am Markt zu etablieren. Wie wichtig Motivation und der Austausch mit Gleichgesinnten sind. Und welche Rückschläge und Sorgen Sie sich sparen können – weil ich Ihnen im Vorfeld die richtigen Tipps und Ratschläge mit auf den Weg gegeben habe.

Mein Gründerinnen-Workshop richtet sich an alle, die sich im Bereich Inneneinrichtung, Raumgestaltung oder verwandten kreativen Berufen selbstständig machen wollen.

Mit meinem Erfahrungsschatz möchte ich Sie inspirieren und ermutigen für Ihren individuellen Weg in die Selbstständigkeit.

Klingt interessant?

Dann erfahren Sie hier mehr über meinen Workshop für Gründerinnen.

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