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Einrichtungs-Workshop

WOHNBLOG

Für alle, die mit Herz und Seele ihr Zuhause einrichten.

Diese 7 Feng Shui Richtlinien sollten Sie kennen und in Ihrem Zuhause beherzigen

Montag, 22.07.2019 von Katrin Täubig

„Stellen Sie ein Delfin-Pärchen in die Partnerschaftsecke - dann klappt´s auch in der Liebe“

Puh. Kennen Sie solche pauschalen Sätze und Ratschläge? Ich auch. Und ich gebe zu, sie machen mich wütend. Denn Feng Shui ist so viel mehr als ein bisschen Möbelrücken und das Aufstellen asiatischer Accessoires.

Die jahrtausendealte Erfahrungswissenschaft beruht auf intensiven Landschafts- und Naturbeobachtungen chinesischer Gelehrter. Aus ihrem komplexen Wissen sind schlussendlich Prinzipien und Methoden entstanden, wie unser Wohn- und Arbeitsumfeld verbessert werden kann. Damit wir gesund und glücklich wohnen. Engagiert und erfolgreich arbeiten. Und uns bei alledem rundum wohlfühlen.

Wichtig ist die sinnvolle Übertragung auf unser heutiges Wohnumfeld – im Zuge meiner langjährigen Beratungspraxis haben sich diese sieben Stilregeln für eine harmonische Inneneinrichtung bewährt.

1. Ein sanfter Fluss der Lebensenergie Qi

Für uns Europäer klingt es erstmal seltsam: Alles, was uns umgibt, was existiert und geschieht, ist durchdrungen von der so genannten Lebensenergie Qi. Sie wird als Seele und Substanz aller Dinge und Lebewesen beschrieben. Das hört sich abstrakt an? Esoterisch gar? Nicht, wenn Sie sich einmal ganz ehrlich die nachfolgenden Fragen beantworten:

  • Fühlen Sie sich wohl, wenn ein Raum so zugestellt und vollgestopft ist, dass Sie kaum ein Bein an die Erde bekommen und immer wieder über herumliegende Sachen stolpern?
  • Empfinden Sie es als angenehm, wenn Sie permanent von grellen Strahlern geblendet werden, die von oben auf Sie hinableuchten?
  • Glauben Sie, dass Sie Ihren Gästen einen freundlichen Empfang bereiten, wenn diese im Flur von einer Stechpalme mit scharfen, spitzen Blättern begrüßt werden?

Ich schätze, Sie haben dreimal mit ‚nein‘ geantwortet, oder?

Was sich daraus für Ihr Zuhause ableiten lässt? Wohn- und Arbeitsräume sollten so gestaltet sein, dass die Lebensenergie Qi frei durch alle Räume zirkulieren kann und Sie mit Lebendigkeit, Gesundheit und Kraft versorgt. Sie benötigt Freiraum und mäandert am besten vom Eingang her in sanften Schwüngen durch die gesamte Wohnung. Sorgen Sie deshalb konsequent für Ordnung und verzichten Sie möglichst auf scharfe Kanten, spitze Formen und grelles Licht.

2. Ein ausgewogenes Verhältnis von Yin & Yang

Yin und Yang beschreiben gegensätzliche Prinzipien. Sie schließen einander nicht aus, sondern ergänzen sich: Keines der beiden ist vollständig ohne den Aspekt des jeweils anderen. Die chinesische Philosophie stellt dabei nicht das Trennende in den Vordergrund, sondern ist stets darum bemüht, einen Ausgleich zu schaffen, also die beiden Pole zu harmonisieren. Räumlich gesehen liegt zwischen zwei Bergen immer ein Tal. Zeitlich betrachtet wird der Tag ganz allmählich zur Nacht. Oder – mit Blick auf ein Jahr – weicht die Hitze des Sommers der Kühle von Herbst und Winter.

Was bedeuten diese Polartäten nun für die Gestaltung Ihrer Räume?

Balance ist das Zauberwort, das ein harmonisches Verhältnis von Yin und Yang beschreibt. Gesundheit und Wohlbefinden erreichen Sie, wenn Sie Ihr Wohn- und Arbeitsumfeld ausgewogen gestalten. Es geht also darum, einen ausgeglichenen Mix zu schaffen. Aus eckigen und runden Formen. Aus intensiven und gedeckten Farben. Aus harten und weichen Materialien. Aus gerichtetem und indirektem Licht. So entstehen harmonische und zugleich interessante Räume.

3. Die Berücksichtigung der 5 Elemente-Lehre

Die fünf Elemente (auch bekannt als die fünf Wandlungsphasen) beschreiben Gesetzmäßigkeiten, nach denen alle sichtbaren und unsichtbaren Dinge in unserem Leben ablaufen. Damit ist diese Lehre ein zentraler Punkt, wenn es darum geht, einen Raum passend zu seiner Funktion zu gestalten bzw. auf Ihre persönlichen Ziele hin auszurichten.

Alle fünf Elemente stehen mit bestimmten Himmelsrichtungen, Formen, Farben, Materialien und Sinneswahrnehmungen in Verbindung. Ihre Namen sind unmittelbar aus der Natur abgeleitet und lauten Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Wenn die Raumgestaltung im Einklang mit unseren Zielen, Wünschen und Bedürfnissen steht, empfinden wir Räume als besonders harmonisch und angenehm. Es kommt also in erster Linie auf den Zweck des Raumes an.

Was Sie daraus für die Einrichtung Ihrer Räume ableiten können?

Ein Raum kann handwerklich einwandfrei und optisch gelungen eingerichtet sein – wenn „die Chemie nicht stimmt“, also die Gestaltung nicht auf Ihre Lebenswünsche abzielt, werden Sie sich dort nie 100%ig wohl und geborgen fühlen. Sie merken, dass irgendetwas nicht stimmig ist, können es aber oft nicht in Worte fassen. Wenn Sie jedoch die richtigen Beziehungen der fünf Elemente berücksichtigen, strahlt der Schlafraum Ruhe aus. Der Arbeitsplatz Frische und Dynamik. Das Wohnzimmer Gemütlichkeit und Harmonie.

4. Ein Ming Tang für den guten ersten Eindruck

Als Ming Tang wird ganz allgemein ein freier Platz bezeichnet, auf dem sich die Energie Qi, sammeln kann, um den Menschen zur Verfügung zu stehen. Denken Sie mal an Schlösser, Gutshäuser und ähnliche herrschaftliche Anwesen: Davor befindet sich in der Regel eine große runde Auffahrt, die mittig mit einem Springbrunnen ausgestattet oder opulent bepflanzt ist.

In einem schmalen Reihenhaus oder einer Etagenwohnung hat man zwar selten diese raumgreifenden Gestaltungsmöglichkeiten – aber man kann auch auf kleinem Raum einen wirkungsvollen Ming Tang schaffen.

Wohnen Sie in einem Einzel- oder Doppelhaus mit Vorgarten? Dann legen Sie Ihren Ming Tang am besten direkt vor der Haustür an – mit Mosaiken, Mandalas oder einer schönen Bepflanzung. Weiche und geschwungene Formen sind einladend und harmonisch. Haben Sie weniger Platz zur Verfügung? Dann können Sie diesen Effekt auch mit einer hübschen Fußmatte, einem schön bepflanzten Kübel oder einer kleinen Sitzgelegenheit erzielen. All dies signalisiert Ihnen selbst, aber auch Ihren Besuchern, dass sie hier willkommen sind.

Feng Shui-Workshop | Harmonische Raumgestaltung nach Feng Shui

5. Ein TaiQi in jedem Raum

Der Begriff TaiQi beschreibt die Mitte auf einem Grundstück, in einem Haus, in einer Wohnung und auch in einem Raum. Im optimalen Fall ist diese Mitte frei und wird nicht durch Wände oder Möbel blockiert, damit sich die Energie Qi hier sammeln und den Bewohnern zur Verfügung stehen kann.

Gehen Sie jetzt gerade gedanklich durch Ihre Räume und stellen erschrocken fest, dass Sie in der Mitte des Wohnzimmers den Esstisch aufgestellt haben und in der Mitte des Schlafzimmers das Fußteil vom Bett steht?

Keine Sorge – für solche Fälle gibt es eine Alternative.

Denn natürlich ist es gerade bei kleinen Räumen nicht immer möglich, sich an diese Regel zu halten. Es gibt nämlich eine weitere Möglichkeit, um die Raummitte zu betonen. Und zwar an der Decke. Bringen Sie dort mittig ein rundes Gestaltungselement an, das in dem Zimmer ein Zentrum markiert. Das kann zum Beispiel eine Leuchte, ein gemaltes Ornament oder auch eine Stuckrosette sein.

Als besonders nachteilig wird in der Mitte eines Hauses übrigens ein Treppenhaus, ein Aufzug oder ein Kamin angesehen. Wenn Sie einen Neubau planen, sollten Sie auf dieses Detail im Vorwege unbedingt achten.

6. Ein JuQi-Pol als Blickfang des Raumes

Bei dem so genannten JuQi-Pol handelt es sich um die Zimmerecke, die dem Eingang zum Raum schräg gegenüberliegt. Es ist der Ort, auf den der Blick beim Betreten zuerst fällt, weshalb er auch als Visitenkarte des Raumes gilt. Lagern Sie dort also bitte nicht das Bügelbrett und den Wäscheständer, sondern gestalten Sie diesen Bereich besonders ordentlich und ansprechend.

Ein konkretes Beispiel:

Im Wohnzimmer bietet sich dieser Ort für einen gemütlichen Lese- und Entspannungsplatz an. Und das hat mehrere Gründe.

  • Da dieser Ort die meisten Blicke auf sich zieht, ist er auch am besten mit Energie versorgt – optimal also für einen Platz zum Krafttanken.
  • Sie haben die Tür unter Kontrolle. Das vermittelt Ihnen intuitiv ein Gefühl von Sicherheit, denn Ihr Unterbewusstsein muss nicht permanent prüfen, ob von dort im übertragenen Sinne Gefahr droht.
  • Sie haben von diesem Platz aus eine lange Blickachse, denn die Diagonale ist bekanntermaßen die längste Linie in einem Raum. So kann ein Gefühl von Weite und Ruhe entstehen.

7. Vergessen Sie so genannte Feng Shui-Hilfsmittel...

Immer wieder liest man von so genannten Feng-Shui-Hilfsmitteln. Letztlich handelt es sich dabei um Gegenstände, denen ein zuvor definierter Symbolwert zugeschrieben wird. Wenn Sie bereits ein paar meiner Artikel gelesen haben, wissen Sie, dass ich überhaupt nichts von Verallgemeinerungen oder Dogmen halte. Und genau deshalb stehe ich solchen Objekten und Accessoires auch äußerst skeptisch gegenüber.

Ich bin nämlich fest davon überzeugt, dass man nichts und niemandem einen solchen Symbolwert vorschreiben oder aufzwingen kann.

Wenn Sie also zum Beispiel eine Buddha-Figur hässlich und kitschig finden, lassen Sie sich um Gottes Willen keine aufschwatzen! Wenn Sie keine Pflanzen mögen und diese bei Ihnen grundsätzlich innerhalb weniger Wochen das Handtuch, sprich: die Blätter werfen, dann schaffen Sie sich keine an.

Umgeben Sie sich lieber mit Dingen, mit denen Sie positive Begriffe oder Situationen assoziieren, dann bekommen Ihre Räume nämlich von ganz allein eine spürbar bessere Energie. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass alles, was einen Weg in Ihr Zuhause findet, zu Ihrem ganz eigenen Empfinden passt und nicht irgendwelche Standards bedient.

Möchten Sie mehr über die chinesische Erfahrungswissenschaft wissen?

Dann kommen Sie doch zu meinem Kurs „Grundwissen Feng Shui“. In diesem Workshop vermittle ich Ihnen, wie Sie ein Zuhause gestalten, das Harmonie und Geborgenheit ausstrahlt. In dem Sie Kraft und Energie tanken können. Weil Räume und Energiequalitäten im Einklang miteinander sind. Und zwar ganz ohne Klangspiele und Räucherstäbchen. Und zudem auch völlig unabhängig von Ihrem persönlichen Wohnstil.

Was Sie jetzt sofort tun können, um Ihren persönlichen Wohlfühlräumen näherzukommen…

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