Alternative zum Fernstudium Innenarchitektur Warum ich eine Weiterbildung zum Thema Inneneinrichtung konzipiert habe

„Katrin, wieso weißt du das alles?“

Das ist eine Frage, die ich immer wieder höre, wenn ich Kundinnen, Workshopteilnehmerinnen oder Freundinnen direkt auf den Kopf zusagen kann, warum sie sich in ihrem Zuhause nicht wohlfühlen und wie sich die Situation – oftmals übrigens schon mit relativ einfachen Mitteln und Maßnahmen – verbessern lässt.

Ist es ein besonderes Talent, welches man in die Wiege gelegt bekommt?

Oder eben nicht.

Liegt es daran, dass ich alles, was ich in den letzten Jahren an Wohnwissen erlangen konnte, wie ein Schwamm aufgesaugt habe und auf Nachfrage einfach wieder abrufen, erklären und anwenden kann?

Möglicherweise.

Vielleicht ist es aber auch die Tatsache, dass ich nach einem Fernstudium Innenarchitektur meine Leidenschaft für Inneneinrichtung zum Beruf gemacht habe.

Es gibt ja diesen furchtbar abgedroschenen Spruch „Wenn du einen Beruf hast, den du liebst, brauchst du keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“

Doch auf mich trifft diese Weisheit – wenn man sie denn als solche bezeichnen möchte – tatsächlich zu. Und ich höre/lese/sehe fast jeden Tag, dass ganz viele andere Menschen sich auch danach sehnen.

Ein paar Beispiele aus meinem E-Mail-Postfach?

Bitteschön:

„Ich vereinbare Wohnungsbesichtigungen und durchstöbere Grundrisse in Immobilienportalen, um die Wohnungen gedanklich einrichten zu können… Noch fehlt mir aber der Mut, mich in das Wagnis Selbstständigkeit zu stürzen.“

„Räume mit Farben und Tapeten zu gestalten und zu dekorieren ist ein Hobby von mir, ohne dass ich wirkliche Fachkenntnisse besitze. Mit meiner beruflichen Situation in einer Behörde bin ich totunglücklich.“

„Ich liebe alles, was mit Einrichten, Deko und schönen Dingen zu tun hat, und berate regelmäßig meine Freundinnen bei der Wohnungseinrichtung. Aber mir fehlt das Hintergrundwissen – ich hätte gerne mehr Professionalität auf dem Gebiet der Raumgestaltung.“

Diese Liste könnte ich unendlich fortsetzen.

Und das ist auch der Grund, warum ich mich Ende letzten Jahres entschieden habe, meinen Online-Kurs „Stilsicher einrichten!“ zu konzipieren.

Allerdings sollte dieser Kurs anders werden als sämtliche Weiterbildungen, die ich so im Laufe der Zeit absolviert habe.

Ich wollte GENAU DEN Kurs entwickeln, nach dem ich selbst immer gesucht habe.

• Der nicht nur Wissen vermittelt, sondern Zusammenhänge deutlich macht. Damit du das Gelernte auf die unterschiedlichsten Wohnsituationen anwenden und dadurch nahezu jedes Wohnproblem lösen kannst.
• Der nicht nur Theorie beinhaltet, sondern von verschiedenen Praxis-Workshops begleitet wird. Damit du wichtige Inhalte vertiefen und vom Austausch mit den anderen Kursteilnehmerinnen profitieren kannst.
• Dessen Arbeitsaufgaben nicht nur Standardlösungen vorsehen, sondern eine kreative Herangehensweise fördern, auf die du eine persönliche und fundierte Rückmeldung von mir bekommst.

Einen Kurs, der meine eigene Begeisterung fürs Einrichten auf die Teilnehmerinnen überträgt!

„Stilsicher einrichten!“ ist natürlich nicht vergleichbar mit einem mehrjährigen Studium der Innenarchitektur. Stilgeschichte, Werkstoff-, Fertigungs- und Konstruktionstechnik sowie aufwendige perspektivische Darstellungen spielen darin beispielsweise keine Rolle.

Und das ist auch gar nicht mein Anspruch.

Stattdessen habe ich alles zusammengetragen, was du unbedingt wissen und berücksichtigen solltest, wenn du Räume mit Herz und Verstand einrichten möchtest. Und diese Themenbereiche um wichtige Insider- und Praxis-Tipps aus meinem eigenen Erfahrungsschatz ergänzt.

Übrigens: „Stilsicher einrichten!“ ist staatlich geprüft und zugelassen

Damit du sicher sein kannst, dass du mit meiner Weiterbildung dein angestrebtes Lern- oder Berufsziel in der Inneneinrichtung erreichen kannst, ist „Stilsicher einrichten!“ staatlich geprüft und zugelassen. Die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) in Köln stellt durch ein umfassendes Zulassungsverfahren sicher, dass mein Online-Kurs fachlich korrekt und pädagogisch sowie didaktisch einwandfrei aufbereitet ist.

Was mir in den letzten Jahren immer wieder klar geworden ist:

Abschlüsse, Zeugnisse, Noten – und was man halt sonst noch so in Lebensläufe und Bewerbungen schreibt – sind nur die halbe Miete.

Worauf es in meinen Augen noch viel mehr ankommt, sind

• unsere ganz besonderen Fähigkeiten, die wir selbst allerdings oft als selbstverständlich erachten oder – noch schlimmer – vor anderen kleinreden: „Ach, das ist doch jetzt wirklich nichts Besonderes.“ Obwohl wir damit das Leben anderer Menschen bereichern.
• unsere Leidenschaft, mit der wir die Dinge angehen, die uns begeistern und erfüllen. Die wir aber trotzdem gern hübsch unter der Decke halten: „Ach, das können andere bestimmt noch besser als ich.“ Auch wenn das für unseren Erfolg gar keine Rolle spielt.

Solche Talente sollten aus meiner Sicht unbedingt ernst genommen werden und müssen ans Tageslicht!

Damit du dich am Ende eines Arbeitstages schon drauf freust, den Faden morgen wieder aufzunehmen und genau dort weiterzumachen, wo du gestern aufgehört hast.

Das willst du auch?

Dann findest du hier alle Details zu meinem Online-Kurs für Inneneinrichtung: „Stilsicher einrichten!“