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Küche planen: Darauf kommt es bei der Küchenplanung wirklich an – meine besten und praxiserprobten Tipps

Montag, 02.05.2022 von Katrin Täubig

Eine neue Küche zu planen ist nicht einfach – es ist aber auch kein Hexenwerk. Wichtig ist, dass Sie bei der Küchenplanung sowohl Aussehen als auch Funktionalität berücksichtigen. Deshalb habe ich meine besten Tipps und Empfehlungen für Sie zusammengestellt, wie eine Küche gelingt, die perfekt zu Ihnen passt.

Ich werde oft von Kunden gebucht, die bereits eine nahezu fertige Küchenplanung in den Händen halten, aber nicht sicher sind, ob diese Lösung wirklich optimal zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt.

Warum ich „nahezu“ schreibe? Weil schon die sonderbarsten Vorschläge dabei waren.

Mal fehlte die Beleuchtung über der Kücheninsel.
Ich: „Wie wollen Sie denn an dunklen Abenden sehen, was da in der Pfanne brutzelt?“
Kundin: „Oh, nein! Darüber haben wir gar nicht nachgedacht.“
Der Planer leider auch nicht…

Mal wurde eine Küche ohne eine einzige Schublade vorgeschlagen.
Ich: „Wo bringen Sie denn Ihr Besteck unter?“
Kundin: „Ach, das sind alles nur große Auszüge ohne Schubladen?“
Könnte man ja nachrüsten, war die lapidare Reaktion…

Mal hieß es auch: „Mikrowelle UND Dunstabzugshaube? Das geht nicht.“
Ich: „Aber es gibt doch Kombigeräte für kleine Küchen, die beides in einem Gerät vereinen.“
Kundin: „Echt? Das wäre ja toll!“
Natürlich gibt es ein solches Gerät. Sogar in der Ausstellung des Studios…

Sie sehen, worauf ich hinauswill?

Wenn Sie auch noch unsicher sind oder sich gerade auf den Besuch im Küchenstudio vorbereiten, dann habe ich was für Sie:

7 wertvolle Tipps für die Planung und den Kauf Ihrer neuen Traumküche!

1. Die eigenen Wünsche und Bedürfnisse an die Küche festlegen

Eine durchdachte Küche ist mehr als die Ansammlung von Möbeln und Geräten.

Je detaillierter Sie sich im Vorfeld mit Ihrem Küchenalltag und Ihren Kochgewohnheiten auseinandersetzen, desto besser wird Ihre neue Küche Ihren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen gerecht. Und genau das macht eine gute Küche aus. Sie muss IHREN Vorstellungen entsprechen – nicht denen des Architekten oder Küchenverkäufers.

Überlegen Sie also ganz genau:

  • Wer wird die neue Küche nutzen? Handelt es sich um eine Singleküche oder muss sie den Anforderungen eines Mehrgenerationenhaushalts gerecht werden? Soll sie kinderfreundlich sein?
  • Wofür wird die Küche genutzt? Lassen Sie sich häufig Essen liefern? Oder kochen, backen und braten Sie aufwändig und für mehrere Personen?
  • Welche Rolle spielt die Küche in Ihrem Alltag? Ist sie der zentrale Ort für Ihr Familienleben oder eher Mittel zum Zweck?

Erst wenn Sie sich diese Fragen ehrlich beantwortet haben, kann die Küchenplanung perfekt auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten werden.

2. Wichtige Funktionsbereiche für die Küchenplanung definieren

Ihre Küche teilen Sie am besten in sogenannte Funktionsbereiche ein. Diese beinhalten nicht nur die jeweiligen Geräte, sondern auch die dazu gehörigen Utensilien und den passenden Stauraum.

Diese drei Kernbereiche sollten Sie einplanen:

  • Kühlen & Vorbereiten
  • Kochen/Backen/Braten
  • Abfall & Spülen

Wichtig ist zudem, die Wege zwischen Kühlschrank, Kochfeld bzw. Backofen und Spüle kurz zu halten und trotzdem ausreichend Arbeitsflächen dazwischen einzuplanen. Am besten ist die Anordnung in Form eines Dreiecks.

Achten Sie darauf, dass alle Arbeitsabläufe und Arbeitsgeräte gut aufeinander abgestimmt sind. Beispiel: Kochbesteck, Töpfe und Pfannen sollten in unmittelbarer Nähe zum Kochfeld untergebracht werden.

3. Passende Geräteauswahl für die Küche entwickeln

Die Einbaugeräte sind ein großer Kostenfaktor. Es lohnt sich also, im Vorfeld eine ehrliche Bestandsaufnahme zu machen:

  • Welche Geräte gehören zu Ihrem Ernährungs- und Lebensstil und erleichtern Ihnen tatsächlich den Küchenalltag?
  • Welche Geräte sind bloß „nice to have“, also eine nette Spielerei, die aber eigentlich nur wertvollen Platz wegnimmt?

Was außerdem eine große Rolle spielt, ist die Größe der Geräte. Nichts ist ärgerlicher als ein zu kleiner Kühlschrank, der grundsätzlich so vollgestopft ist, dass Sie kaum noch etwas darin wiederfinden. Oder eine überdimensionierte Spülmaschine, für die Sie gar nicht genug Geschirr haben.

Nicht vergessen: Jedes Gerät muss einen entsprechenden Anschluss (Wasser, Strom, Gas etc.) haben. Für eine besonders ausgefallene Technik benötigen Sie eventuell zusätzliche Anschlüsse!

4. Ausreichend Stauraum bei der Küchenplanung berücksichtigen

Beim Thema Küchenausstattung gilt mehr denn je: Ordnung ist das halbe Leben.

Achten Sie bei Ihrer Planung also auf gut erreichbaren und sinnvoll angeordneten Stauraum. Denn wie soll Ihnen die Küchenarbeit Freude bringen, wenn Sie ständig auf der Suche nach dem jeweils richtigen Gefäß oder Utensil sind?

  • Für Vorräte und Geschirr gilt: Schweres nach unten, Leichtes nach oben.
  • Kleingeräte wie Toaster oder Wasserkocher stauben im Schrank weniger ein als auf der Arbeitsfläche.
  • Besteck wird am besten in speziell ausgestatteten Auszügen aufbewahrt – das spart Raum und schont die Klingen.

Schmale Zwischenräume zwischen Schränken und Geräten lassen sich übrigens prima für sogenannte Ausgleichsschränke nutzen. Meine Erfahrung zeigt jedoch, dass dieser wertvolle Raum oft mit Blenden verschlossen und verschenkt wird…

5. Bei der Küchenplanung die Beleuchtung nicht vergessen

Sie erinnern sich an die eingangs erwähnte Kochinsel ohne Beleuchtung, oder? Wenn Decken- und Wandauslässe nicht früh genug eingeplant werden, müssen sie aufwändig (und leider auch kostspielig) nachgerüstet werden.

Was ein gutes Beleuchtungskonzept in der Küche ausmacht?

Es besteht aus drei wesentlichen Faktoren:

  • Grundbeleuchtung – für die grobe Orientierung im Raum
  • Arbeits- bzw. Funktionsbeleuchtung – damit Sie sich auf die präzise Ausführung der Küchenarbeiten konzentrieren können
  • Ambientebeleuchtung – für den Essplatz, für Gemütlichkeit und Wohlfühlatmosphäre

Kurz gesagt benötigen Sie also Licht zum Sehen, zum Hinsehen und zum Ansehen.

6. Ein Farb- und Materialkonzept für die geplante Küche gestalten

Fronten, Arbeitsplatte, Nischenwand und Griffe (wenn gewünscht) – alle diese Materialien sollten nicht nur funktional sein, sondern zwingend auch optisch aufeinander abgestimmt werden.

Hinzukommen Bodenbelag und Wandfarbe. Und – wenn die Küche offen in den Wohnbereich integriert werden soll – natürlich auch dessen Einrichtung und Ausstattung.

Andernfalls wirkt Ihre schöne neue Küche später wie ein Fremdkörper, der sich null ins Gesamtkonzept einfügt. Und das wäre schade.

Wie Sie Abhilfe schaffen?

Erstellen Sie ein Moodboard, also eine Farb- und Materialcollage aus allen Farben und Materialien, die Verwendung finden. Dann sehen Sie schnell, ob die ausgewählten Produkte gut zueinander passen und ein stimmiges Ganzes ergeben.

Eine Anleitung, wie Sie ein solches Moodboard erstellen, habe ich in diesem Blogartikel für Sie aufgeschrieben:

Moodboards: Wie Sie eine Farb- und Materialcollage für Ihr Einrichtungsprojekt gestalten

7. Die Qualität der Küchenstudios vergleichen, wenn Sie eine neue Küche planen

Den konkreten Entwurf sollten Sie grundsätzlich vom Fachpersonal im Küchenstudio anfertigen lassen.

Damit Sie verschiedene Händler vergleichen können, empfehle ich Ihnen, mindestens drei Studios aufzusuchen. Am besten vereinbaren Sie vorher einen Termin. Dann können Sie sicher sein, dass man sich ausreichend Zeit für Sie und Ihre Wünsche nimmt.

Ob großes Möbelhaus oder kleiner Fachhändler – Planungskompetenz, Service und Preis-Leistungs-Verhältnis fallen oft sehr unterschiedlich aus. Achten Sie besonders darauf, ob der Händler „nur“ schnell verkaufen will oder sich Zeit für individuelle und zugleich alltagstaugliche Ideen und Sonderwünsche nimmt.

Wenn Sie sich für Ihre Traumküche entschieden haben, klären Sie die Lieferzeiten und welche Service-Leistungen inklusive sind. Dazu gehören Aufmaß, Transport, Aufbau und auch die Entsorgung der alten Küchenmöbel und -geräte.

Küchenplanung – das Wichtigste kurz zusammengefasst

  • Überprüfen Sie die eigenen Wünsche und Bedürfnisse an Ihre neue Küche – nur so gelingt ein Raum, der wirklich zu Ihnen passt
  • Definieren Sie die einzelnen Funktionsbereiche, damit kurze Wege gewährleistet sind
  • Entwickeln Sie die passende Geräteauswahl für Ihre neue Küche – nicht alles, was gerade „angesagt“ ist, benötigen Sie
  • Planen Sie ausreichend Stauraum ein, denn nichts ist ärgerlicher als beispielsweise ein zu kleiner Kühlschrank
  • Bitte nicht die Beleuchtung vergessen – Ihr Küchenarbeitsplatz muss über ausreichend Licht verfügen
  • Gestalten Sie ein Farb- und Materialkonzept für die geplante Küche in Form eines Moodboards – das erleichtert Ihre Entscheidungen
  • Vergleichen Sie unbedingt die Qualität der Küchenstudios, auch wenn das zeitaufwändig ist - es lohnt sich

Möchten Sie auch eine Küche haben, die so toll ist, dass Sie sie gar nicht mehr verlassen wollen?

Küchenratgeber: DER KOMPASS FÜR DIE KÜCHENPLANUNG

Dann ist mein Küchenratgeber „DER KOMPASS FÜR DIE KÜCHENPLANUNG“ genau das Richtige für Sie. Er basiert auf meinen zahlreichen Beratungsprojekten und gibt Ihnen die richtigen Instrumente an die Hand, damit Sie schneller an Ihr Ziel kommen:

Zu genau der Küche, die wirklich zu Ihnen passt.

Die Anwendung ist kinderleicht, denn alle Kapitel sind so aufgebaut, dass Sie die darin vorgestellten Prinzipien ganz einfach auf Ihre eigene Küchenplanung übertragen können.

Übrigens: Falls Sie nach der Lektüre feststellen, dass Ihre Küche zwar etwas in die Jahre gekommen ist, jedoch viel zu schade für einen kompletten Austausch ist, finden Sie zum Abschluss 7 effektive Ideen, mit denen Sie Ihrer vorhandenen Küche ruck-zuck ein neues Gesicht geben können.

Hier finden Sie weitere Infos zu meinem Küchenratgeber.

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