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Einrichtungs-Workshop

WOHNBLOG

Für alle, die mit Herz und Seele ihr Zuhause einrichten.

Die 5 größten Fehler bei der Raumgestaltung mit Farbe – und wie Sie sie vermeiden

Mittwoch, 05.02.2020 von Katrin Täubig

Bei der Farbgestaltung von Wohnräumen ist Fingerspitzengefühl gefragt – und eine richtig gute Vorbereitung!

Freitagabend um halb acht nochmal schnell zum Baumarkt zu fahren und dort eine neue Wandfarbe fürs Schlafzimmer auszusuchen, ist keine gute Idee. Erst recht nicht, wenn Sie dann gleich das 12 Liter-Gebinde kaufen, um am Wochenende voller Elan den ganzen Raum zu streichen. Denn die Gefahr ist groß, dass Sie das Procedere eine Woche später fluchend wiederholen, weil der Farbton leider überhaupt nicht Ihren Erwartungen entsprach.

Damit Ihnen das nicht (oder nicht nochmal…) passiert, kommen hier die 5 häufigsten Fehler, die Sie bei der Raumgestaltung mit Farbe machen können. Wie Sie sie vermeiden, erzähle ich Ihnen natürlich auch.

1. Sie haben im Vorfeld nicht darüber nachgedacht, welche Stimmung Sie erzeugen möchten

Farben beeinflussen die Atmosphäre von Räumen und damit auch unsere Stimmung, während wir uns in ihnen aufhalten. Dazu möchte ich Ihnen ein interessantes Beispiel erzählen, von dem ich kürzlich gelesen habe:

Nach einem Pferderennen hat man die Tiere in unterschiedlich farbige Ställe geführt – die Wände waren entweder komplett in Rot oder ganz in Blau gestrichen. Die Pferde in den roten Boxen kamen kaum zur Ruhe. Außerdem war ihr Fell voller Fliegen. Wie es bei den Pferden in den blauen Boxen aussah? Sie beruhigten sich viel schneller und hatten das Problem mit den Fliegen nicht.

Und das obwohl Pferde Farben nicht in der gleichen Ausprägung wie wir Menschen wahrnehmen können…

Warum Ihnen das Wissen über dieses Experiment für die Farbgestaltung Ihrer Wohnräume nützt?

Machen Sie sich im Vorfeld Gedanken darüber, welche Stimmung der Raum vermitteln soll.

Soll er Ruhe ausstrahlen, damit Sie dort entspannen können? Dann sind kühle Blau- und Grüntöne eine gute Wahl. Diese Farben sind in der Regel gut für Schlafräume geeignet. Soll der Raum hingegen anregend wirken, Lachen und Gespräche unterstützen, passen warme Rot- oder Gelbnuancen besser.

2. Sie haben die Farbe nicht auf den Bodenbelag abgestimmt

Wände, Decke und Boden sind die größten und somit auch dominantesten Flächen im Raum. Da ist es natürlich fatal und fällt vor allem sofort ins Auge, wenn sie nicht zueinander passen. Ha, denken Sie jetzt vielleicht: Ich habe die Wände weiß gestrichen. Da ist das ja egal.

Nein, ist es leider nicht.

Denn Weiß ist nicht gleich Weiß.

Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn die gefühlte Temperatur der Farbtöne aufeinander abgestimmt ist. Wie ich oben schon beschrieben habe, unterscheiden wir kalte und warme Farben. Alle Töne, die einen hohen Blauanteil haben, empfinden wir als kühl und zurückhaltend. Dazu zählen zum Beispiel Blau, Blauviolett und Blaugrün. Farben hingegen, die zur roten oder gelben Farbfamilie gehören, nehmen wir als warm und behaglich wahr.

Für die farbige Wandgestaltung bedeutet das:

  • Ein warmer honigfarbener Holzfußboden harmoniert besser mit einer warmen Wandfarbe.
  • Einen kühlen grauen Betonboden begleiten Sie lieber mit einer Wandfarbe aus dem kälteren Spektrum.

Und was ist nun mit den weißen Wänden?

Da gilt im Prinzip das Gleiche:

  • Ist der Boden buchefarben und leicht orange? Dann geben Sie dem Weiß zum Beispiel einen Klecks Ocker hinzu, damit es wärmer wirkt.
  • Handelt es sich hingegen um einen Boden in Grau oder Anthrazit, mischen Sie ein bisschen Schwarz in die weiße Farbe, damit sie leicht gräulich und etwas kühler erscheint.

3. Sie haben die Farben der Möbel und Wohntextilien außer Acht gelassen

Um es noch ein bisschen komplizierter zu machen: Natürlich dürfen Sie auch die Farben Ihrer Möbel und Textilien nicht vergessen. Dass ein weißer Schrank vor einer weißen Wand im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich eintönig wirkt, ist sicher kein Geheimnis.

Es ist also schlau, die neue Wandfarbe auch auf bereits vorhandene Einrichtungsgegenstände abzustimmen.

Wie Sie das am besten machen?

Schnappen Sie sich einen Rest Tapete (mindestens 50 x 50 cm) und streichen Sie Ihren Wunschfarbton darauf. Mit diesem Muster gehen Sie anschließend in aller Ruhe durch den Raum und betrachten es im Zusammenspiel mit Ihren Möbeln, Ihren Kissen, Ihren Vorhängen und so weiter.

Dann entscheiden Sie, ob die Farben gut zueinander passen. Und dabei vertrauen Sie bitte einfach Ihrem Gefühl! Denn niemand außer Ihnen hat die Hoheit darüber, ob man Blau und Grün kombinieren darf oder ob Orange und Pink ein schöner Farbklang für Ihr Zuhause sind…

Farben-Workshop | Farbkonzept für Ihre Wohnung entwickeln

4. Sie haben sich keine Gedanken über die Lichtverhältnisse gemacht

Ob im Baumarkt, beim Fachhändler für Farben und Lacke oder im Showroom angesagter Farbenhersteller – in allen diesen Räumlichkeiten herrschen völlig andere Lichtverhältnisse als bei Ihnen zuhause. Deshalb ist es auch so gefährlich, sich auf den dortigen Farbeindruck zu verlassen.

Kunstlicht lässt die meisten Farben gelblicher und wärmer erscheinen: Darum entpuppt sich das Olivgrün, das Ihnen im Geschäft so gut gefiel, in Ihrem Wohnzimmer plötzlich als langweiliger Braunton. Und das Grau, das so neutral und zeitlos erschien, wirkt in Ihren eigenen Räumen auf einmal kühl und blaustichig.

Das einfachste Mittel, um dem entgegenzuwirken?

Habe ich Ihnen in Punkt 3 auf dieser Liste schon beschrieben. Zusätzlich zum Abgleich mit Möbeln und Textilien lassen Sie das Farbmuster bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen in Ihrem Raum auf sich wirken. Also einmal am Morgen beim kühlen Licht der aufgehenden Sonne. Einmal mittags oder nachmittags, wenn die Sonne hoch am Himmel steht und ein warmes Licht spendet. Und natürlich auch am Abend, wenn Sie in Ihren Räumen das Licht eingeschaltet haben.

5. Sie haben sich bequatschen lassen und eine modische Trendfarbe gekauft

Im Prinzip natürlich kein grober Fehler – deshalb steht er auf meiner Übersicht auch an letzter Stelle. Aber möglicherweise eine Auswahl, die Sie recht schnell bereuen. Denn nur weil´s gerade alle machen, müssen Sie dem Trend ja nicht auch noch folgen, oder?

Das bedeutet im Umkehrschluss nämlich auch, dass es bei Ihnen haargenau so aussieht, wie bei allen anderen vermeintlichen Trendsettern. Gähn.

Außerdem passt eine gerade angesagte Farbe nicht zwangsläufig zu Ihnen und Ihren Wohnräumen. Überlegen Sie also genau, ob Sie das Risiko eingehen möchten, in wenigen Monaten erneut zu streichen…

Wenn der trendige Ton aber alle auf dieser Liste genannten Kriterien erfüllt – kaufen Sie ihn!

Vielleicht begeistert er Sie nämlich auch langfristig so sehr, dass er an Ihrer Wand zum Evergreen wird.

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